Bei sexueller Erregung laufen komplexe, sehr sensible Vorgänge im Körper ab, die leicht gestört werden können.
Als erstes werden Sie über die Sinne erregt. Bilder, Gerüche, Geräusche, Berührungen, Ihre Fantasie usw. regen via Nerven bestimmte Areale in Ihrem Gehirn an. Das Gehirn sendet 'Erregungssignale' an den Penis. In den Arterien des Penis wird ein Enzym aktiviert, das im Penis die Muskulatur der Blutgefässe und die glatte Muskulatur der Schwellkörper erschlaffen lässt. Nun strömt Blut in den Penis ein, der Penis schwillt an und wird steif. Die Venen, durch die das Blut normalerweise (in nicht erigiertem Zustand) in den Körper zurückfliesst, werden zusammengedrückt, so dass der Penis steif bleibt.
Wenn Sie von Erektionsstörungen betroffen sind, ist es wichtig zu wissen, dass eine Erektion durch Entspannung im Penis und erhöhte Durchblutung entsteht. Durchblutungsstörungen und Stress können eine Erektion negativ beeinflussen. So helfen diverse Entspannungsformen, Beckenbodentraining und Bewegung auf längere Sicht Ihre Erektion zu stärken.
Konsultieren Sie in jedem Fall einen Arzt, wenn Sie länger als 6 Monate unter Erektionsstörungen leiden, den Erektile Dysfunktion kann auf ernstzunehmende Krankheiten hinweisen.
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1 Kommentar:
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